Als Logistikmanager übernehmen Sie die Verantwortung für die Planung, Steuerung und Optimierung der gesamten Logistikprozesse im Unternehmen. Sie stellen sicher, dass Waren und Materialien effizient und termingerecht beschafft, gelagert und versendet werden. Sie arbeiten eng mit verschiedenen Abteilungen wie Einkauf, Produktion und Vertrieb zusammen und optimieren kontinuierlich die Abläufe entlang der gesamten Lieferkette. Ihre Aufgabe ist es, die Logistikkosten zu senken, die Effizienz zu steigern und gleichzeitig hohe Qualitätsstandards zu gewährleisten.

Ihre Aufgaben:

1. Planung und Steuerung der Logistikprozesse:
   • Verantwortung für die strategische und operative Planung der Logistik, einschließlich Wareneingang, Lagerhaltung, Versand und Retourenmanagement.
   • Optimierung der Lagerprozesse und Sicherstellung einer effizienten Lagerverwaltung, um Lagerbestände zu reduzieren und die Lagerkosten zu minimieren.
   • Entwicklung und Implementierung von Maßnahmen zur Effizienzsteigerung in der Supply Chain und zur Kostensenkung in der Logistik.
2. Koordination und Überwachung der Transportprozesse:
   • Organisation und Koordination der Transporte (national und international) in Zusammenarbeit mit Spediteuren und Logistikdienstleistern.
   • Überwachung der termingerechten Auslieferung von Waren und Sicherstellung der Einhaltung von Lieferplänen.
   • Optimierung der Transportprozesse unter Berücksichtigung von Kosten, Umweltaspekten und Lieferzeiten.
3. Lieferantenmanagement und Einkauf:
   • Zusammenarbeit mit Lieferanten und externen Dienstleistern, um die Lieferketten zu optimieren und Kosten zu reduzieren.
   • Verhandlung von Transport- und Logistikverträgen mit Speditionen und Dienstleistern sowie Überprüfung der Vertragserfüllung.
   • Analyse von Lieferanten- und Dienstleisterleistungen zur Sicherstellung eines reibungslosen Ablaufs und zur Einhaltung der Qualitätsstandards.
4. Kostenmanagement und Reporting:
   • Analyse und Überwachung der Logistikkosten sowie Erstellung von Budget- und Kostenplanungen.
   • Erstellung von Berichten und Analysen zu Kennzahlen (KPIs) wie Lieferzeiten, Lagerumschlagshäufigkeit und Bestandsniveau.
   • Ableitung und Umsetzung von Maßnahmen zur kontinuierlichen Kostensenkung und Effizienzsteigerung.
5. Logistik- und Supply-Chain-Optimierung:
   • Identifikation von Optimierungspotenzialen in der gesamten Lieferkette und Implementierung von Verbesserungsmaßnahmen.
   • Einführung neuer Technologien und Systeme zur Automatisierung und Digitalisierung der Logistikprozesse (z. B. Lagerverwaltungssysteme, Transportmanagementsysteme).
   • Implementierung von nachhaltigen und umweltfreundlichen Logistikprozessen, um die CO2-Bilanz des Unternehmens zu verbessern.
6. Sicherstellung der Einhaltung von Vorschriften und Standards:
   • Verantwortung für die Einhaltung aller relevanten gesetzlichen Vorschriften und Sicherheitsstandards im Logistikbereich.
   • Sicherstellung der Einhaltung von Qualitätsstandards und Prozessen entlang der gesamten Lieferkette.
   • Implementierung von Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der Arbeitssicherheit im Logistikbereich.
7. Führung und Entwicklung des Logistikteams:
   • Fachliche und disziplinarische Führung des Logistikteams, inklusive Personalplanung, Schulungen und Entwicklung der Mitarbeiter.
   • Förderung der Zusammenarbeit innerhalb des Teams und mit anderen Abteilungen, um die Effizienz zu steigern.
   • Sicherstellung einer hohen Motivation und Leistungsbereitschaft im Logistikteam.

Als Speditionskaufmann (m/w/d) sind Sie für die Organisation und Koordination nationaler und internationaler Transporte von Gütern verantwortlich. Sie übernehmen die Planung, Steuerung und Überwachung der logistischen Abläufe und arbeiten eng mit verschiedenen Partnern, wie Spediteuren, Lieferanten und Kunden, zusammen. Dabei sind Sie für die reibungslose Abwicklung von Transportaufträgen verantwortlich, sorgen für die Einhaltung von Lieferterminen und optimieren Logistikprozesse, um die Effizienz zu steigern.

Ihre Aufgaben:

1. Organisation und Abwicklung von Transportaufträgen:
   • Planung, Organisation und Steuerung von nationalen und internationalen Transporten, sowohl per Land-, Luft- als auch Seefracht.
   • Auswahl geeigneter Transportmittel und Dienstleister unter Berücksichtigung von Kosten, Lieferzeiten und spezifischen Anforderungen.
   • Überwachung und Kontrolle der Transporte hinsichtlich Termin- und Qualitätstreue.
2. Zollabwicklung und Exportdokumentation:
   • Erstellung und Bearbeitung von Zoll- und Exportdokumenten gemäß den geltenden Vorschriften.
   • Abwicklung von Zollformalitäten, insbesondere bei internationalen Transporten, und Sicherstellung der Einhaltung von Zollbestimmungen.
   • Kommunikation mit Zollbehörden und Sicherstellung der ordnungsgemäßen Verzollung und Abfertigung der Waren.
3. Kundenbetreuung und Kommunikation:
   • Ansprechpartner für Kunden, Speditionen und Lieferanten in allen Fragen rund um den Transport von Waren.
   • Abstimmung der Transportmodalitäten mit Kunden und Partnern, um individuelle Anforderungen zu erfüllen.
   • Überwachung der Einhaltung von Lieferterminen und Sicherstellung eines reibungslosen Informationsflusses zwischen allen Beteiligten.
4. Kostenkontrolle und Angebotseinholung:
   • Einholung und Vergleich von Angeboten für nationale und internationale Transporte, Verhandlung mit Spediteuren und Transportdienstleistern.
   • Überwachung und Kontrolle von Frachtraten und Transportkosten zur Optimierung der Logistikkosten.
   • Erstellen von Kalkulationen und Angeboten für Kunden unter Berücksichtigung der jeweiligen Frachtkosten und Transportbedingungen.
5. Transportüberwachung und Reklamationsmanagement:
   • Überwachung und Verfolgung von Lieferungen und Sicherstellung der termingerechten Zustellung der Güter.
   • Bearbeitung von Transportschäden und Reklamationen sowie die Einleitung von Maßnahmen zur Schadenregulierung und Vermeidung künftiger Probleme.
   • Dokumentation von Transportschäden und Reklamationen sowie die Kommunikation mit Versicherungen und Dienstleistern.
6. Dokumentation und Reporting:
   • Erstellung und Pflege von transportrelevanten Dokumenten wie Lieferscheinen, Frachtpapieren und Versanddokumentationen.
   • Führen von Statistiken und Auswertungen zur Überwachung und Optimierung der Logistikprozesse.
   • Erstellung von Berichten zur Effizienz der Logistikprozesse sowie zur Entwicklung der Transportkosten.

Als Fachkraft für Lagerlogistik sind Sie für die ordnungsgemäße Lagerung, den Versand und den Wareneingang von Waren und Materialien im Unternehmen verantwortlich. Sie organisieren und verwalten Lagerbestände, kommissionieren Waren für den Versand und stellen sicher, dass die Lagerprozesse effizient ablaufen. Zu Ihren Aufgaben gehört auch der Umgang mit modernen Lagerverwaltungssystemen sowie die Optimierung der Lagerabläufe.

Ihre Aufgaben:

1. Warenannahme und Wareneingangskontrolle:
   • Annahme von Lieferungen und Prüfung der Waren auf Vollständigkeit und Unversehrtheit.
   • Dokumentation von Wareneingängen und deren systematische Erfassung im Warenwirtschaftssystem.
   • Durchführung von Qualitätskontrollen und Meldung von Abweichungen oder Schäden an die zuständigen Abteilungen.
2. Lagerhaltung und Bestandskontrolle:
   • Ordnungsgemäße Lagerung der Waren gemäß den geltenden Vorschriften und Lagerbedingungen (z. B. Gewicht, Volumen, Empfindlichkeit).
   • Durchführung von regelmäßigen Bestandskontrollen und Inventuren zur Sicherstellung der Lagerbestände.
   • Organisation und Optimierung der Lagerplätze zur maximalen Nutzung des Lagerraums.
3. Kommissionierung und Verpackung:
   • Kommissionierung von Waren gemäß Kundenaufträgen oder internen Bestellungen.
   • Verpackung der Waren nach betrieblichen Vorgaben und Vorbereitung für den Versand.
   • Sicherstellung, dass die verpackten Waren transportsicher und gemäß den geltenden Vorschriften (z. B. Gefahrgut) verpackt sind.
4. Versand und Verladung:
   • Vorbereitung der Versandpapiere und Sicherstellung der korrekten Etikettierung der Waren.
   • Organisation des termingerechten Versands der Waren und Koordination mit Speditionen und Logistikdienstleistern.
   • Be- und Entladung von Fahrzeugen mithilfe von Flurförderzeugen (z. B. Gabelstapler).
5. Lagerorganisation und Prozessoptimierung:
   • Kontinuierliche Optimierung der Lagerprozesse, um die Effizienz im Lager zu steigern.
   • Mitwirkung bei der Planung und Umsetzung neuer Lagertechnologien oder -verfahren.
   • Unterstützung bei der Einführung von Maßnahmen zur Lagerplatzoptimierung und Reduzierung von Lagerkosten.
6. Arbeitssicherheit und Umweltschutz:
   • Sicherstellung der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften im Lagerbereich (z. B. Unfallverhütungsvorschriften, Brandschutz).
   • Verantwortung für die Pflege und Wartung der eingesetzten Lagermittel und Geräte.
   • Unterstützung bei der Umsetzung von umweltfreundlichen Lager- und Versandprozessen.

Als BI-Spezialist Data Warehouse (m/w/d) sind Sie verantwortlich für die Konzeption, Implementierung und Weiterentwicklung von Data-Warehouse-Lösungen und Business-Intelligence-Systemen im Unternehmen. Sie arbeiten eng mit Fachabteilungen, Datenanalysten und anderen IT-Teams zusammen, um unternehmensweite Daten zu integrieren, zu modellieren und in verwertbare Erkenntnisse zu verwandeln. Ihr Ziel ist es, datengetriebene Entscheidungen durch die Bereitstellung und Analyse von Informationen aus dem Data Warehouse zu unterstützen und die Effizienz der Geschäftsprozesse zu steigern.

Ihre Aufgaben:

1. Entwicklung und Wartung von Data-Warehouse-Lösungen:
   • Konzeption und Implementierung von Data-Warehouse-Architekturen, die große Datenmengen aus verschiedenen Quellen integrieren.
   • Optimierung und Wartung bestehender Data-Warehouse-Systeme zur Sicherstellung der Datenverfügbarkeit, -integrität und -konsistenz.
   • Implementierung von ETL-Prozessen (Extraktion, Transformation und Laden), um Daten aus verschiedenen Quellsystemen in das Data Warehouse zu integrieren.
2. Modellierung und Analyse von Daten:
   • Datenmodellierung für Data Warehouses, um sicherzustellen, dass die Datenstrukturen effizient und skalierbar sind.
   • Entwicklung von Datenmodellen, Cubes und Dimensionen zur Unterstützung der BI-Analyse und des Reportings.
   • Sicherstellung der Datenqualität durch die Implementierung von Prüfmechanismen und die kontinuierliche Verbesserung der Datenverarbeitung.
3. Entwicklung von BI-Berichten und Dashboards:
   • Entwicklung von BI-Berichten, Dashboards und Visualisierungen, die den Benutzern helfen, datenbasierte Entscheidungen zu treffen.
   • Nutzung von BI-Tools wie Power BI, Tableau, QlikView oder ähnlichen Plattformen zur Erstellung von benutzerfreundlichen Dashboards und Berichten.
   • Unterstützung der Fachabteilungen bei der Interpretation von Daten und der Erstellung von Ad-hoc-Analysen.
4. Datenintegration und Automatisierung:
   • Aufbau und Pflege von Datenintegrationsprozessen zwischen den verschiedenen Quellsystemen (z. B. ERP, CRM, externe Datenquellen) und dem Data Warehouse.
   • Automatisierung von Datenpipelines und Prozessen, um die Effizienz und Genauigkeit der Datenverarbeitung zu erhöhen.
   • Sicherstellung, dass alle ETL-Prozesse effizient und fehlerfrei ausgeführt werden.
5. Datenanalyse und -optimierung:
   • Analyse von Geschäftsanforderungen und Bereitstellung von Datenlösungen, um diese zu erfüllen.
   • Optimierung der Data-Warehouse-Performance durch Tuning von Abfragen, Datenbankstrukturen und ETL-Prozessen.
   • Unterstützung bei der Identifizierung von Verbesserungspotenzialen in den Geschäftsprozessen auf Basis der Datenanalysen.
6. Zusammenarbeit mit Fachabteilungen und Stakeholdern:
   • Enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen Fachbereichen (z. B. Vertrieb, Controlling, Marketing), um deren Datenanforderungen zu verstehen und geeignete BI-Lösungen bereitzustellen.
   • Unterstützung der Fachabteilungen bei der Analyse ihrer Daten, um die Geschäftsentwicklung zu fördern und datenbasierte Entscheidungen zu ermöglichen.
   • Kommunikation und Abstimmung mit anderen IT-Teams, um die Integration der BI-Lösungen in die IT-Infrastruktur zu gewährleisten.
7. Datenmanagement und Sicherheit:
   • Sicherstellung der Einhaltung von Datenschutzvorschriften und Sicherheitsstandards bei der Verarbeitung von Daten im Data Warehouse.
   • Implementierung von Datensicherheitsmaßnahmen, um den Zugriff auf vertrauliche Informationen zu steuern und zu schützen.
   • Regelmäßige Überprüfung der Datenmanagementprozesse, um Sicherheitslücken zu identifizieren und zu beheben.

Als Scrum Master (m/w/d) sind Sie für die erfolgreiche Umsetzung des Scrum-Frameworks in agilen Projekten verantwortlich. Sie unterstützen die Scrum-Teams dabei, effizient und eigenverantwortlich zu arbeiten und helfen, Hindernisse im Entwicklungsprozess zu beseitigen. Der Scrum Master fördert die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Teammitgliedern und stellt sicher, dass die Prinzipien und Werte des agilen Arbeitens eingehalten werden. Sie arbeiten eng mit Product Ownern, Entwicklern und anderen Stakeholdern zusammen, um eine kontinuierliche Verbesserung und ein optimales Projektergebnis zu erreichen.

Ihre Aufgaben:

1. Umsetzung und Förderung des Scrum-Frameworks:
   • Einführung und Etablierung von Scrum in Entwicklungsteams sowie Sicherstellung der korrekten Anwendung des Scrum-Frameworks.
   • Förderung des Verständnisses und der Einhaltung der Scrum-Prinzipien, -Werte und -Praktiken im gesamten Team.
   • Unterstützung des Teams bei der Organisation von Scrum-Events wie Daily Standups, Sprint-Planung, Sprint-Reviews und Retrospektiven.
2. Unterstützung des Entwicklungsteams:
   • Beseitigung von Hindernissen und Blockaden, die das Scrum-Team bei der Erreichung seiner Ziele behindern.
   • Förderung der Selbstorganisation und Eigenverantwortung des Teams, um kontinuierlich Verbesserungen und effiziente Arbeitsweisen zu ermöglichen.
   • Sicherstellung, dass das Team optimal arbeiten kann, indem es über ausreichende Ressourcen und Informationen verfügt.
3. Zusammenarbeit mit dem Product Owner:
   • Unterstützung des Product Owners bei der Verwaltung des Product Backlogs und der Priorisierung von Aufgaben.
   • Sicherstellung, dass die Product-Backlog-Elemente klar und verständlich für das Entwicklungsteam sind.
   • Förderung der Kommunikation zwischen dem Product Owner und dem Entwicklungsteam, um die Anforderungen und Ziele des Projekts klar zu definieren.
4. Teamentwicklung und Coaching:
   • Förderung einer kollaborativen und produktiven Arbeitskultur innerhalb des Teams.
   • Unterstützung der Teammitglieder bei der Weiterentwicklung ihrer agilen Fähigkeiten durch Coaching und Mentoring.
   • Förderung einer offenen Feedback-Kultur, um kontinuierlich Verbesserungspotenziale im Team zu identifizieren und umzusetzen.
5. Kontinuierliche Verbesserung der Prozesse:
   • Analyse der Arbeitsprozesse und Identifizierung von Verbesserungspotenzialen zur Optimierung der Produktivität und Effizienz des Teams.
   • Unterstützung bei der Einführung und Verbesserung von agilen Methoden und Tools, um den Entwicklungsprozess zu optimieren.
   • Implementierung von Techniken zur Messung der Teamperformance (z. B. Velocity) und zur Sicherstellung der Zielerreichung.
6. Kommunikation und Stakeholder-Management:
   • Unterstützung der Kommunikation zwischen Teammitgliedern, Product Ownern und Stakeholdern.
   • Sicherstellung, dass alle Beteiligten über den Fortschritt des Projekts informiert sind und dass Transparenz hinsichtlich der Projektziele besteht.
   • Unterstützung bei der Vorbereitung von Sprint Reviews und anderen Meetings, um den Projektstatus und die Ergebnisse zu präsentieren.
7. Förderung der agilen Kultur im Unternehmen:
   • Unterstützung bei der Etablierung einer agilen Denkweise und Kultur im Unternehmen, um die Vorteile agiler Methoden auf alle Projekte und Teams auszudehnen.
   • Beratung und Schulung anderer Teams und Abteilungen im Unternehmen zu agilen Arbeitsweisen und Scrum-Praktiken.

Als Leiter IT (m/w/d) tragen Sie die Gesamtverantwortung für die strategische und operative Leitung der IT-Abteilung. Sie stellen sicher, dass die IT-Infrastruktur, die Systeme und die Anwendungen effizient und sicher betrieben werden und auf die Geschäftsziele des Unternehmens abgestimmt sind. Sie sind sowohl für die Führung des IT-Teams als auch für die Planung und Implementierung von IT-Projekten verantwortlich. Zudem treiben Sie die digitale Transformation des Unternehmens voran, indem Sie neue Technologien implementieren und die kontinuierliche Verbesserung der IT-Prozesse sicherstellen.

Ihre Aufgaben:

1. Strategische Planung und IT-Management:
   • Entwicklung und Umsetzung der IT-Strategie in Abstimmung mit der Geschäftsführung, um die Unternehmensziele zu unterstützen.
   • Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur sowie Sicherstellung der Verfügbarkeit und Sicherheit aller IT-Systeme.
   • Verantwortung für das IT-Budget sowie die Kostenkontrolle und Optimierung der IT-Ressourcen.
2. Führung und Entwicklung des IT-Teams:
   • Fachliche und disziplinarische Führung des IT-Teams, einschließlich Personalplanung, Förderung der Mitarbeiterentwicklung und Durchführung von Schulungen.
   • Förderung einer offenen Kommunikationskultur und eines kooperativen Arbeitsumfelds im IT-Bereich.
   • Sicherstellung, dass das IT-Team die Anforderungen des Unternehmens effektiv und effizient umsetzt.
3. IT-Projektmanagement und Digitalisierung:
   • Leitung und Koordination von IT-Projekten, z. B. Einführung neuer Systeme, Anwendungen oder Technologien sowie die kontinuierliche Optimierung bestehender IT-Prozesse.
   • Förderung und Umsetzung der digitalen Transformation des Unternehmens durch den Einsatz innovativer IT-Lösungen (z. B. Cloud-Computing, Big Data, Automatisierung).
   • Sicherstellung der termingerechten und kosteneffizienten Umsetzung von IT-Projekten und kontinuierliche Anpassung an neue Technologien und Trends.
4. IT-Sicherheit und Compliance:
   • Implementierung und Überwachung von IT-Sicherheitsrichtlinien und Maßnahmen, um die Sicherheit der Unternehmensdaten und Systeme zu gewährleisten.
   • Sicherstellung der Einhaltung von Datenschutzgesetzen (z. B. DSGVO) und anderer regulatorischer Anforderungen.
   • Proaktive Identifikation und Minimierung von IT-Risiken durch Risikomanagement und regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen.
5. IT-Infrastruktur und Systembetrieb:
   • Verantwortung für die Bereitstellung einer stabilen und skalierbaren IT-Infrastruktur (Server, Netzwerke, Datenbanken, Hardware und Software).
   • Überwachung und Optimierung der Systemverfügbarkeit, -leistung und -sicherheit.
   • Sicherstellung eines reibungslosen IT-Betriebs durch effektives Monitoring, Troubleshooting und Wartung der Systeme.
6. Beratung und Unterstützung der Geschäftsleitung:
   • Beratung der Geschäftsleitung bei technologischen Entscheidungen und Unterstützung bei der Umsetzung von IT-relevanten Geschäftszielen.
   • Identifikation von Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Innovation durch den Einsatz von IT-Lösungen.
   • Erstellung von IT-Reports und Berichterstattung an die Geschäftsführung.
7. Koordination mit externen Partnern und Dienstleistern:
   • Steuerung der Zusammenarbeit mit externen IT-Dienstleistern, Lieferanten und Partnern.
   • Verhandlung und Verwaltung von IT-Verträgen und Dienstleistungen zur Sicherstellung einer hohen Qualität und Kosteneffizienz.

Als Machine Learning Engineer (m/w/d) sind Sie verantwortlich für die Entwicklung, Implementierung und Optimierung von Machine Learning-Modellen und -Systemen, die es dem Unternehmen ermöglichen, datengetriebene Entscheidungen zu treffen und innovative Lösungen zu entwickeln. Sie arbeiten eng mit Data Scientists, Softwareentwicklern und anderen Fachbereichen zusammen, um KI- und ML-Lösungen in verschiedenen Bereichen, wie Automatisierung, Vorhersagemodellen und Prozessoptimierung, umzusetzen. Dabei stellen Sie sicher, dass die Machine Learning-Modelle skalierbar, leistungsfähig und in die Unternehmensprozesse integriert sind.

Ihre Aufgaben:

1. Entwicklung und Implementierung von Machine Learning-Modellen:
   • Design, Implementierung und Optimierung von Machine Learning-Algorithmen und -Modellen zur Lösung komplexer Probleme.
   • Entwicklung von Modellen zur Vorhersage, Klassifikation, Clustering und Empfehlung basierend auf Unternehmensdaten.
   • Auswahl geeigneter Algorithmen und Frameworks (z. B. TensorFlow, PyTorch, Scikit-learn) für spezifische Anwendungsfälle.
2. Datenaufbereitung und Feature Engineering:
   • Vorverarbeitung von strukturierten und unstrukturierten Daten (z. B. aus Datenbanken, Sensoren, Logfiles) zur Entwicklung von Modellen.
   • Durchführung von Feature Engineering, um die relevanten Merkmale aus den Daten zu extrahieren und die Modelle zu verbessern.
   • Sicherstellung der Datenqualität und Durchführung von Datentransformationen zur Optimierung der Modellleistung.
3. Modelltraining, -bewertung und -optimierung:
   • Durchführung des Trainings von Machine Learning-Modellen mit großen Datenmengen.
   • Evaluierung der Modelle anhand von Metriken (z. B. Genauigkeit, F1-Score, ROC-AUC), um deren Performance zu bewerten.
   • Optimierung und Feintuning der Modelle durch Techniken wie Hyperparameter-Tuning, Regularisierung und Cross-Validation.
4. Deployment und Integration von Machine Learning-Modellen:
   • Implementierung der entwickelten Modelle in produktive Systeme und deren Integration in bestehende Software-Architekturen.
   • Zusammenarbeit mit Softwareentwicklern, um skalierbare und robuste Machine Learning-Lösungen zu implementieren.
   • Überwachung und Wartung der Modelle im Betrieb, um deren Leistungsfähigkeit über Zeit zu gewährleisten (Model Monitoring).
5. Kontinuierliche Verbesserung und Forschung:
   • Ständige Evaluierung neuer Technologien, Algorithmen und Ansätze im Bereich Machine Learning und KI, um die besten Lösungen für das Unternehmen zu finden.
   • Durchführung von Forschungsprojekten und Prototypen, um innovative Ansätze für bestehende und zukünftige Geschäftsprobleme zu entwickeln.
   • Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen und Workshops, um sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich Machine Learning auf dem Laufenden zu halten.
6. Zusammenarbeit mit Data Scientists und Fachabteilungen:
   • Enge Zusammenarbeit mit Data Scientists, um Datensätze zu verstehen, Modelle zu entwickeln und neue Geschäftsprobleme anzugehen.
   • Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, um Machine Learning-Lösungen auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen.
   • Unterstützung des technischen Teams bei der Implementierung und Verbesserung von Datenpipelines und Automatisierungslösungen.

Als Netzwerkadministrator IT (m/w/d) sind Sie verantwortlich für die Planung, Implementierung, Wartung und Optimierung der gesamten Netzwerkinfrastruktur des Unternehmens. Sie gewährleisten die Sicherheit, Verfügbarkeit und Performance des Netzwerks und sorgen dafür, dass alle Systeme und Verbindungen reibungslos funktionieren. Als Teil des IT-Teams arbeiten Sie eng mit anderen Abteilungen zusammen, um sicherzustellen, dass alle Netzwerkressourcen effizient genutzt werden und den Anforderungen des Unternehmens entsprechen.

Ihre Aufgaben:

1. Planung und Wartung der Netzwerkinfrastruktur:
   • Installation, Konfiguration und Administration von Netzwerksystemen (LAN, WAN, WLAN) und Komponenten wie Routern, Switches, Firewalls und VPNs.
   • Sicherstellung der Stabilität, Performance und Sicherheit des Netzwerks und kontinuierliche Überwachung der Netzwerkinfrastruktur.
   • Identifikation und Behebung von Netzwerkproblemen sowie Optimierung der Netzwerkleistung.
2. Netzwerk-Sicherheit und Monitoring:
   • Implementierung und Verwaltung von Sicherheitsmaßnahmen zur Sicherung der Netzwerkinfrastruktur, wie Firewalls, Intrusion Detection/Prevention Systems (IDS/IPS) und VPN-Lösungen.
   • Regelmäßige Überwachung des Netzwerks auf Anomalien, unbefugte Zugriffe oder sicherheitsrelevante Ereignisse.
   • Erstellung und Umsetzung von Netzwerksicherheitsrichtlinien zur Einhaltung von Datenschutzvorgaben und Compliance-Standards.
3. Netzwerkadministration und -dokumentation:
   • Pflege und Verwaltung der Netzwerkumgebung, einschließlich IP-Adressverwaltung, VLAN-Konfiguration und DHCP- sowie DNS-Services.
   • Erstellung und Pflege von technischen Dokumentationen, Netzwerkkonzepten und Plänen.
   • Sicherstellung der kontinuierlichen Verfügbarkeit und Aktualität der Netzwerkkonfigurationen und -protokolle.
4. Fehlerbehebung und Support:
   • Analyse und Behebung von Netzwerkstörungen und Verbindungsproblemen im First- und Second-Level-Support.
   • Durchführung von Troubleshooting und Performance-Analysen sowie Bereitstellung von Support für andere IT-Abteilungen und Endbenutzer.
   • Eskalation komplexer Netzwerkprobleme an externe Dienstleister oder den Third-Level-Support, falls erforderlich.
5. Netzwerkausbau und Projekte:
   • Planung und Umsetzung von Netzwerkprojekten, z. B. der Einführung neuer Technologien oder der Erweiterung bestehender Netzwerkinfrastrukturen.
   • Koordination und Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern und Lieferanten bei der Implementierung und Wartung von Netzwerkkomponenten.
   • Analyse von Netzwerkanforderungen und Entwicklung von Konzepten zur Optimierung und Erweiterung der Netzwerkkapazitäten.
6. Virtualisierung und Cloud-Anbindungen:
   • Integration und Verwaltung von virtualisierten Netzwerkinfrastrukturen und Cloud-Diensten.
   • Verwaltung von Hybrid-Cloud-Umgebungen und Sicherstellung der reibungslosen Konnektivität zwischen lokalen Netzwerken und Cloud-Diensten.
   • Verwaltung von Netzwerkintegration für private und öffentliche Cloud-Lösungen.

Als Mitarbeiter IT-Helpdesk (m/w/d) sind Sie die erste Anlaufstelle für technische Anfragen und Probleme der internen Benutzer. Sie leisten umfassenden IT-Support für Mitarbeiter im Unternehmen und sind verantwortlich für die Behebung von IT-Störungen, die Installation und Konfiguration von Hard- und Software sowie für die Beratung der Anwender bei IT-Fragen. Dabei stellen Sie sicher, dass alle technischen Probleme effizient gelöst werden und die Mitarbeiter reibungslos arbeiten können. In Ihrer Rolle tragen Sie dazu bei, die IT-Systeme stabil und verfügbar zu halten und den IT-Service kontinuierlich zu verbessern.

Ihre Aufgaben:

1. First-Level-Support und Fehlerbehebung:
   • Bearbeitung von IT-Anfragen und Störungsmeldungen über verschiedene Kommunikationskanäle (Telefon, E-Mail, Ticketsystem).
   • Analyse und Behebung von Hard- und Softwareproblemen sowie Netzwerkstörungen.
   • Unterstützung der Benutzer bei der Bedienung von IT-Systemen und Anwendungen (z. B. Betriebssysteme, Office-Anwendungen, Druckerprobleme).
2. Installation und Konfiguration von Hardware und Software:
   • Installation und Einrichtung von neuen Arbeitsplätzen (PCs, Laptops, Drucker, Telefone).
   • Konfiguration und Betreuung von Arbeitsplatzrechnern, Mobilgeräten und Peripheriegeräten.
   • Durchführung von Updates und Wartungsarbeiten an Software und Systemen.
3. Benutzerverwaltung und Rechtevergabe:
   • Verwaltung von Benutzerkonten und Zugriffsrechten in Active Directory und anderen IT-Systemen.
   • Einrichtung und Pflege von E-Mail-Accounts und Verzeichnissen.
   • Unterstützung der IT-Sicherheitsrichtlinien durch die Kontrolle der Zugriffsrechte und Passwortverwaltung.
4. Support für mobile Geräte und Anwendungen:
   • Unterstützung bei der Konfiguration und Nutzung von mobilen Endgeräten (Smartphones, Tablets) und zugehörigen Anwendungen (z. B. E-Mail, VPN).
   • Sicherstellung der einwandfreien Nutzung mobiler Anwendungen im Unternehmenskontext.
5. Dokumentation und Ticketmanagement:
   • Pflege des IT-Ticketsystems durch das Erfassen, Bearbeiten und Dokumentieren von Anfragen und Störungen.
   • Erstellung und Aktualisierung von IT-Dokumentationen und Benutzeranleitungen.
   • Eskalation von komplexen Problemen an den Second-Level-Support oder andere Fachabteilungen.
6. Kontinuierliche Verbesserung des IT-Service:
   • Proaktive Identifikation von wiederkehrenden IT-Problemen und Erarbeitung von Lösungen zur Prozessverbesserung.
   • Mitarbeit an der Optimierung des IT-Supports, um die Effizienz und Qualität der IT-Dienstleistungen zu steigern

Als Softwareentwickler (m/w/d) in einem Industrieunternehmen sind Sie maßgeblich an der Entwicklung von Softwarelösungen beteiligt, die zur Automatisierung, Steuerung und Optimierung von Produktionsprozessen eingesetzt werden. Sie entwickeln Anwendungen, die sowohl für interne Prozesse als auch zur Steuerung von Maschinen und Anlagen genutzt werden. Dabei arbeiten Sie eng mit Ingenieuren, IT-Spezialisten und Produktionsmitarbeitern zusammen, um maßgeschneiderte Softwarelösungen zu entwickeln und zu implementieren, die den spezifischen Anforderungen des industriellen Umfelds entsprechen.

Ihre Aufgaben:

1. Entwicklung von Softwarelösungen für Produktions- und Automatisierungssysteme:
   • Design und Entwicklung von Softwareanwendungen zur Steuerung und Überwachung von Maschinen, Anlagen und Produktionsprozessen.
   • Programmierung von Schnittstellen zwischen verschiedenen Produktionssystemen und Unternehmensanwendungen (z. B. ERP-Systeme, MES).
   • Anpassung und Erweiterung bestehender Softwarelösungen, um Produktionsprozesse zu optimieren und an neue Anforderungen anzupassen.
2. Technische Umsetzung von Industrie 4.0- und Automatisierungslösungen:
   • Entwicklung und Implementierung von Industrie 4.0-Anwendungen, die die Vernetzung und Automatisierung der Produktion fördern.
   • Nutzung von Technologien wie IoT (Internet of Things), Machine Learning oder Datenanalyse, um Prozesse in der Produktion zu überwachen und zu optimieren.
   • Integration von Automatisierungslösungen in bestehende IT-Infrastrukturen und Produktionsumgebungen.
3. Softwareentwicklung im Bereich der Prozessautomatisierung:
   • Entwicklung von Steuerungssoftware für SPS-Systeme (z. B. Siemens S7, Beckhoff) und industrielle Kommunikationsprotokolle (z. B. OPC UA, Profinet).
   • Implementierung von Echtzeitanwendungen zur Steuerung und Überwachung von Produktionsabläufen.
   • Sicherstellung der Stabilität, Sicherheit und Leistungsfähigkeit der entwickelten Softwarelösungen.
4. Anforderungsanalyse und technische Spezifikationen:
   • Analyse der Anforderungen in enger Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen (z. B. Produktion, Technik) und Erarbeitung technischer Spezifikationen.
   • Erstellung von Konzepten und Architekturen für maßgeschneiderte Softwarelösungen.
   • Sicherstellung der technischen Machbarkeit von Projekten und Begleitung des Entwicklungsprozesses von der Idee bis zur Implementierung.
5. Testing, Qualitätssicherung und Fehlerbehebung:
   • Durchführung von Unit-Tests, Integrationstests und End-to-End-Tests zur Sicherstellung der Softwarequalität.
   • Fehlerdiagnose und -behebung in bestehenden Anwendungen und Systemen.
   • Kontinuierliche Optimierung und Verbesserung der Softwareprodukte im Hinblick auf Stabilität, Benutzerfreundlichkeit und Leistung.
6. Dokumentation und Schulung:
   • Erstellung technischer Dokumentationen zu den entwickelten Softwarelösungen und deren Implementierung.
   • Unterstützung der Anwender (z. B. Techniker und Produktionsmitarbeiter) bei der Einarbeitung in die Software und Durchführung von Schulungen.
   • Bereitstellung von technischem Support und Betreuung der Systeme nach der Implementierung.

Als Systemarchitekt IT (m/w/d) sind Sie für die Planung, Entwicklung und Optimierung der IT-Architekturen des Unternehmens verantwortlich. Sie konzipieren robuste, skalierbare und sichere IT-Systeme, die die aktuellen und zukünftigen Anforderungen des Unternehmens erfüllen. Dabei übernehmen Sie eine zentrale Rolle in der technischen Beratung und arbeiten eng mit Entwicklungsteams, Projektmanagern sowie weiteren Abteilungen zusammen. Sie stellen sicher, dass alle IT-Systeme effizient und zuverlässig funktionieren und gleichzeitig den neuesten technologischen Standards entsprechen.

Ihre Aufgaben:

1. Entwicklung und Design von IT-Systemarchitekturen:
   • Erstellung von umfassenden IT-Architekturkonzepten für neue und bestehende Systeme unter Berücksichtigung von Skalierbarkeit, Sicherheit und Leistungsfähigkeit.
   • Design und Spezifikation der Systemlandschaften, die den Anforderungen des Unternehmens gerecht werden.
   • Sicherstellung der optimalen Integration von Softwarelösungen, Hardware-Infrastrukturen und Netzwerksystemen in die Gesamtarchitektur.
2. Technische Beratung und Unterstützung:
   • Beratung von internen Abteilungen (z. B. IT, Entwicklung, Management) bei der Auswahl und Einführung neuer Technologien und Architekturen.
   • Unterstützung der Entwicklungsteams bei der Implementierung und Integration von Softwarelösungen in die bestehende IT-Landschaft.
   • Technische Analyse und Überprüfung bestehender Systeme, um Potenziale für Optimierungen und Modernisierungen zu identifizieren.
3. Planung und Durchführung von IT-Projekten:
   • Leitung und Steuerung von Architekturprojekten, von der Konzeptionsphase bis zur Implementierung.
   • Erstellung von Zeitplänen, Ressourcenplänen und technischem Projektmanagement zur Sicherstellung der termingerechten und kosteneffizienten Durchführung von Projekten.
   • Sicherstellung der reibungslosen Zusammenarbeit zwischen den technischen Teams und externen Partnern.
4. Sicherstellung der IT-Sicherheit und Compliance:
   • Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten bei der Planung und Umsetzung von IT-Architekturen, einschließlich der Implementierung von Sicherheitsrichtlinien und Schutzmaßnahmen.
   • Sicherstellung der Einhaltung von IT-Sicherheitsstandards, Datenschutzrichtlinien und regulatorischen Anforderungen in den Architekturen.
   • Bewertung der Sicherheitsrisiken und Entwicklung von Maßnahmen zur Minimierung dieser Risiken.
5. Evaluierung neuer Technologien und Trends:
   • Fortlaufende Evaluierung von neuen Technologien, Trends und Best Practices in der IT-Architektur, um zukunftsfähige Lösungen für das Unternehmen zu entwickeln.
   • Durchführung von Machbarkeitsstudien und Proof-of-Concepts für neue IT-Architekturen und Technologien.
   • Enge Zusammenarbeit mit dem Management zur strategischen Ausrichtung der IT-Architekturen im Unternehmen.
6. Dokumentation und Weitergabe von Wissen:
   • Erstellung von technischen Dokumentationen, Architekturplänen und Spezifikationen für IT-Systeme und Anwendungen.
   • Schulung und Wissensvermittlung an interne Teams zu Architekturlösungen, Best Practices und neuen Technologien.
   • Regelmäßige Berichterstattung an die IT-Leitung und das Management über den Status von Projekten und Architekturentscheidungen.

Als IT Security Engineer (m/w/d) sind Sie verantwortlich für die Planung, Implementierung und Überwachung von Sicherheitsmaßnahmen, die den Schutz der IT-Infrastruktur und sensiblen Daten des Unternehmens gewährleisten. Sie analysieren potenzielle Sicherheitsrisiken, entwickeln Schutzmaßnahmen und implementieren diese in der gesamten IT-Landschaft des Unternehmens. Dabei arbeiten Sie eng mit anderen IT-Teams sowie dem Management zusammen, um sicherzustellen, dass die IT-Sicherheitsrichtlinien eingehalten und stetig weiterentwickelt werden.

Ihre Aufgaben:

1. Entwicklung und Implementierung von IT-Sicherheitsstrategien:
   • Konzeption und Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien, um Netzwerke, Systeme und Daten vor internen und externen Bedrohungen zu schützen.
   • Entwicklung von Sicherheitskonzepten, die auf die spezifischen Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten sind, und kontinuierliche Anpassung an neue Bedrohungen.
   • Sicherstellung der Einhaltung von gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben (z. B. GDPR, ISO 27001, BSI IT-Grundschutz).
2. Überwachung und Analyse von IT-Sicherheitsbedrohungen:
   • Proaktive Überwachung der IT-Infrastruktur auf Sicherheitsvorfälle oder Schwachstellen mithilfe von SIEM-Systemen (Security Information and Event Management).
   • Analyse und Bewertung potenzieller Sicherheitsrisiken und Entwicklung geeigneter Gegenmaßnahmen.
   • Durchführung regelmäßiger Schwachstellen- und Penetrationstests, um die Sicherheit der Systeme zu gewährleisten.
3. Vorfallmanagement und Behebung von Sicherheitsvorfällen:
   • Erkennung, Analyse und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle (Incident Response) und schnelle Einleitung von Gegenmaßnahmen zur Schadensbegrenzung.
   • Untersuchung von Sicherheitsvorfällen, forensische Analyse und Erstellung von Berichten für das Management.
   • Entwicklung von Notfallplänen und Durchführung regelmäßiger Tests dieser Pläne zur Sicherstellung eines effektiven Krisenmanagements.
4. Sicherheitsarchitektur und -infrastruktur:
   • Planung, Design und Implementierung von sicherheitsrelevanten IT-Infrastrukturlösungen, z. B. Firewalls, VPNs, IDS/IPS-Systeme, Antivirensoftware und Verschlüsselungstechnologien.
   • Enge Zusammenarbeit mit dem IT-Team zur Sicherstellung, dass neue und bestehende Systeme den IT-Sicherheitsstandards entsprechen.
   • Evaluierung und Integration neuer Sicherheitstechnologien zur Verbesserung der Sicherheitsarchitektur.
5. Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter:
   • Planung und Durchführung von IT-Sicherheits-Trainings für Mitarbeiter, um das Bewusstsein für Sicherheitsbedrohungen zu erhöhen.
   • Entwicklung und Implementierung von Schulungsprogrammen und Simulationen (z. B. Phishing-Tests), um die IT-Sicherheitskultur im Unternehmen zu stärken.
6. Dokumentation und Reporting:
   • Erstellung und Pflege von IT-Sicherheitsrichtlinien, Verfahren und technischen Dokumentationen.
   • Reporting über Sicherheitsvorfälle, Maßnahmen und den aktuellen Sicherheitsstatus an die IT-Leitung und das Management.
   • Regelmäßige Berichterstattung und Zusammenarbeit mit internen und externen Audits, um Compliance und Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.