Die Systemarchitektur beschreibt alle Komponenten des Systems, einschließlich Hardware, Netzwerke, Betriebssystem und Anwendungssoftware und deren innere und äußere Schnittstellen. Eine modulare Architektur ermöglicht es, die Systemkomplexität handhabbar zu machen. Weiterhin ermöglicht sie eine dezentrale Zusammenarbeit, wie sie oft bei stark softwarebasierten Systemen eingesetzt wird.
Die Erstellung einer Systemarchitektur wird mittels entsprechender Methoden und Tools (z.B. V-Modell, UML) unterstützt. Darüber hinaus müssen auch Kompetenzen zur Sicherheit und den Risiken in der Architektur vorhanden sein (z.B. bei Ausfall von Komponenten), um Schäden zu vermeiden.