Hierunter versteht man die Zurverfügungstellung einer einheitlichen Bewerbervorlage/ Application Template, dadurch wird eine bessere Vergleichbarkeit der Bewerbungen erzielt. Bessere Usability für Kandidaten, HR und Fachbereich sind die Folge. Darüber hinaus geht es um den Einsatz von Userprofilen, mit denen man automatisch die Stellenanzeigen an potenzielle Kandidaten versendet. Wichtig ist hierbei, die Kompetenz zu erarbeiten, die Userprofile im Abgleich mit dem eigenen Stellenprofil richtig zu gestalten und das Tracking erfolgreich zu gestalten, insbesondere auch bei Facebook und Instagram. Dort werden aktuell die größten Erfolge erzielt. Die Hürden für eine Bewerbung müssen für Bewerber sehr gering sein, oft sind Bewerbungen ohne geforderte Zusendung des Lebenslaufes bevorzugt. Es wurden in der Vergangenheit auch verstärkt Bewerbungstools eingesetzt, die mit sogenannten „alias“ arbeiten und mit denen es möglich ist, „Hashtags“ selber zu setzen. Auch sogenannte „Synonyme“ unterstützen die Personalsuche über Social Media (z.B. LinkedIn). Ein „State of the art“ Bewerbungsprozess sollte damit das Ziel sein. Weiteres Ziel ist ein „One click“-Bewerbungsprozess, der es den Bewerbern mit dem geringsten möglichen Aufwand möglich macht, digital eine Bewerbung einzureichen.