Diese Kompetenz basiert auf der Notwendigkeit, sowohl individuelle als auch organisatorische Offenheit und Mut zu fördern, um Innovationsprozesse zu ermöglichen. Innovation erfordert nicht nur neue Ideen, sondern auch den Mut, diese Ideen zu verfolgen und umzusetzen, selbst wenn sie Risiken und Unsicherheiten mit sich bringen. Die Verbindung von Erfahrung und Innovation bedeutet, dass bestehendes Wissen und bewährte Praktiken genutzt werden, um neue Ansätze und Lösungen zu entwickeln.
Hierzu gehören: Neugierde und die Bereitschaft, ständig neue Informationen und Ideen zu suchen und zu erforschen. Offenheit für Veränderung mit der Fähigkeit, Veränderungen und neue Ideen ohne Vorurteile oder Abwehrhaltungen anzunehmen. Kreatives Denken mit der Fähigkeit, originelle und unkonventionelle Lösungen zu entwickeln.
Weiter gehören hierzu: Ideen mit Erfahrung verknüpfen; Denken in Analogien: entsprechende Kreativitätstechniken wie TRIZ oder aus dem Coaching; Innovation durch Übertragung auf andere Situationen und Umstände. Offenheit: Offen für externes Wissen und Meinungen. Diese aktiv einbeziehen, sich einholen. Offen für externe oder interne Begleitung, zur Unterstützung des Change-Prozesses und um eventuelle Kommunikationsbarrieren zwischen den Hierarchien zu überwinden (z.B. zurückhalten von Ideen aus Sorge vor negativen Konsequenzen). Neue Ideen und Änderungen erfordern auch eine gute Fehlerkultur.