Vernetzte Datenstrukturen ermöglichen die Integration verschiedener HR-Systeme (z.B. Lohnabrechnung, Zeiterfassung, Bewerbermanagement) und sorgen für einen nahtlosen Datenfluss zwischen diesen Systemen. Hierfür sind Systeme, die vernetzt sind und einen Datenaustausch ermöglichen, zu nutzen. Es muss die grundlegende Fähigkeit bestehen, die richtigen Stammdaten in der geeigneten Form digital in den HR-Systemen zu erfassen und einheitlich zu pflegen. Hierbei handelt es sich um eine echte Kernkompetenz im Hinblick auf eine umfassende, möglicherweise auch international ausgeprägte Stammdatenverwaltung.
Weiter bedarf es der Fähigkeit zur Durchführung einer vernetzten HR-Datenanalyse und -Bewertung über den gesamten Beschäftigungszeitraums eines Mitarbeiters. Diese umfasst eine Verzahnung verschiedener Daten miteinander. Daten müssen zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar sein.
Für tragfähige Datenstrukturen müssen die Schnittstellen zur IT ausgebildet werden. IT muss dafür sorgen, dass die Vernetzung funktioniert, für die Qualität der Daten ist die Kompetenz von HR entscheidend. Der Aufbau eines Core-Systems mit Daten kann durch die Nutzung entsprechender Softwareangebote (SAP SF, Cornerstone u.a.) realisiert werden. Für die Nutzung derartiger Softwareangebote bedarf es auch der Fähigkeit, diese in den unternehmerischen Betrieb inhaltlich und kommunikativ so auszurollen, dass diese von den Kolleginnen und Kollegen akzeptiert werden.
Wenn Sie am Aufbau dieser Kompetenz in ihrem Unternehmen interessiert sind, da melden Sie Ihr Interesse über diesen Link. Wir werden Ihnen weiterhelfen.