Kurzzyklische Reviews und Retrospektiven sind regelmäßige, häufig durchgeführte Meetings, die z.B. auch in agilen Arbeitsumgebungen wie Scrum verwendet werden, um die Arbeitsweise eines Teams zu bewerten und kontinuierliche Verbesserungen zu fördern. Während kurzzyklische Reviews (auch bekannt als Sprint Reviews) darauf abzielen, die Ergebnisse eines abgeschlossenen Arbeitszyklus zu überprüfen, konzentrieren sich Retrospektiven auf die Reflexion des Teamprozesses und die Identifikation von Verbesserungsmöglichkeiten. Diese tragen wesentlich zur kontinuierlichen Verbesserung und Anpassung der Teamprozesse bei. Sie fördern regelmäßiges Feedback, Transparenz, Verantwortlichkeit und eine offene Kommunikationskultur.
Durch die regelmäßige Reflexion und Anpassung der Arbeitsweise können Teams effizienter arbeiten, bessere Ergebnisse erzielen und sich kontinuierlich weiterentwickeln. Kurzzyklische Reviews ermöglichen einer Organisation, die z.B. folgendes beinhalten können: Wochenziele für die Teams, innerhalb der Teams werden die Abläufe definiert, es wird kein fester Teamleiter gebraucht, man kann sich im Team für bestimmte Aufgaben bewerben, die Führungsrolle wechselt von einem Teammitglied zum anderen, dazu übernimmt diese Funktion die Kommunikation an das Headquarter.
Retrospektiven: Helikopterblick um regelmäßig die Erfolge bzw. die „Nicht-Erfolge“ zu bewerten, Stichwort kapitalisieren Warnsystem: Ein Warnsystem und ein dazugehöriges Notfallmanagement sichern reibungslose Abläufe ab. Die kurzzyklischen Reviews und Retroperspektiven bieten die Chance für ein schnelles Feedback und damit für eine Verbesserung der Leistungen der Mitarbeitenden.
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